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Kurzzusammenfassung Quo-Vadis am 22. September 2019

  • 17 Warpzonler sind anwesend, also ca 1/5 bis 1/4 des Vereines.
  • Starkes Interesse, gute Arbeitsstimmung
  • Jede® stellt sich kurz vor und umschreibt Erwartungen an das Treffen.
  • Jede® bekommt bis zu drei Moderationskarten. 10 Minuten lang sollen (in Stichpunkten) Probleme aufgeschrieben werden - ohne abzuschreiben…
  • Anschließend stellt reihum jede® eine Karte vor und erläutert, wie sie gemeint ist. Sollte ein Punkt doppelt auftauchen, kann eine Karte auch kommentarlos zum dazuhängen nach vorne gereicht werden.
  • Eine Clusterung entsteht schon beim Aufhängen. (Ähnliche Karten werden aneinander gehängt).
  • Das angedachte Schema die Probleme in die Kategorien „Organisatorische“ und „Menschlich / Soziale“ wird verworfen, in einer Pause werden die Probleme in 5 Kategorien aufgeteilt.

  • Die Kategorien werden nun eine nach dem anderen besprochen.
  • Es wird eine Wortliste geführt, eine Redezeitbeschränkung ist nicht nötig.
  • Es fehlen gemeinschaftliche Aktivitäten - große und kleine
  • Auch WZ-eigene Veranstaltungen (H&B, etc)
  • Bei den Dienstagskrebsen kam es sogar einmal explizit zu einem Gegenkochen zum trollen.
  • Chaos-West organisiert Fahrten und Veranstaltungen
  • Das Engagement scheint nach dem Umzug zurück gegangen zu sein.
  • Es gibt spontante Aktionen Einzelner, es gibt abgesprochene Dinge. Beides mit Vor- und Nachteilen.
  • Diverse Meinungen sind eigentlich gut.
  • Politische Position ist eher undefiniert.
  • Das Müllproblem und das Engagement zur Behebung dessen sind „schlimmer geworden“
  • Es gibt einen Knopf zum Putzen, aber je nachdem wer da drauf drückt, kommt es zu unterschiedlichen Reaktionen.
  • Es fehlt aktuell ein Getränkewart.
  • Bewusste Unordnung als Protest?
  • Was ist eigentlich der Zielzustand? Wann ist die Zone als „ordentlich“ einzustufen?
  • Sind Parallelgruppen ein Problem? (Aber selbst in Parallelgruppen kann dokumentiert werden).
  • Vollständige Dokumentation ist viel Arbeit!
  • Es gibt auch Viele, die für sich arbeiten.
  • Es gibt viele Formen der Doku (Vollständige Bauanleitung vs. zwei-drei Bilder vom Ergebnis oder Plan und Kontaktadresse)
  • Anleitungen kann man prima bei „Übergaben“ oder „Einweisungen“ anfertigen.
  • Die WZ ist keine Mietwerkstatt - es gibt keinen Full-Service.
  • Der Telegram / Signal-Channel ist quasi tot.
  • Die ML ist aktuell einziges Kommunikationsmittel
  • Telegram war vor allem „Gossip“
  • Ist es sinnvoll Echtzeitkommunikation zu haben? („Bring heute Grillgut mit“ vs Eskalierende Situationen)
  • Der Umgangston dort war ein Problem.
  • Mit verschiedenen Kanälen gibt es ein Informationsungleichgewicht.
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  • Zuletzt geändert: 2019/10/03 07:24
  • von philipp